Felix in der Kaliwa-Lodge kurz vor dem Start zu seiner Tour. |
Haben wir uns auch verdient, nachdem wir die vergangenen Tage bei unter 30 Grad ohne Sonne herumgefröstelt haben. Stellt euch vor, im Schlafzimmer sank die Temperatur auf 23 Grad Celsius! Und am Morgen zum Frühstück hatten wir draußen auf der Terrasse sogar mal nur 17. Also da soll man keine Frostbeulen bekommen. Auf dem Berg hat es die vergangene Woche ausgiebig geregnet, und auf der Spitze geschneit. Zum Teil mussten sich die Gruppen durch 20 bis 40 Zentimeter Neuschnee kämpfen. Respekt für alle, die am Kraterrand oder gar auf dem Gipfel waren. Und auch für alle, die es (diesmal) nicht geschafft haben. Aber jetzt heißt es Daumendrücken für Felix. Aber was soll der bei dem Namen schon anderes haben als Glück.
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