Und die wurde noch verlängert, denn gut 20 Minuten nach dem Start wurden wir von einer Polizeikontrolle zurück zur Grenze geschickt. Es fehlte eine Quittung darüber, dass wir die Grenzsteuer entrichtet hatten. Dass wir ohne diese Zahlung nie die ganzen Stempel auf den Papieren bekommen hätten, spielte keine Rolle. Zum Glück mussten wir nicht zurück bis Botswana, sondern nur bis zum Grenzübergang nach Simbabwe gleich hinter den Fällen.
Danach blieben zum Glück weitere Zwischenfälle aus, so dass wir nach einem Einkaufsstopp in einer nagelneuen Mall der Hauptstadt - mit zweimaligem Stromausfall im Supermarkt und minutenlanger absoluter Dunkelheit - noch bei Tageslicht den Campingplatz am Stadtrand erreichten. Dort begrüßten uns Zebras und ein heftiger Regen. Zum Glück konnten wir einen Platz unter einem Pavillon ergattern, so dass das Zelt trocken blieb. Zum Dinner stellten wir erneut fest, dass John besser kocht als Farai. Heute gab es panierte Hühnerbrust mit Kartoffelbrei und Möhren-Auberginen-Gemüse. Sehr lecker.
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