Der (vorerst) letzte Tag in Dar ist vorbei. Nachdem wir gestern einen Faulenzertag eingelegt hatten, haben wir uns heute die drei Hauptattraktionen der größten Stadt Tansanias angeschaut. Die da wären ein britisches Kriegerdenkmal und zwei deutsche Kirchen.
Das Nationalmuseum hat eine echt große Attraktion - eine riesige Giraffe aus Holz. Ich konnte Heike gerade so davon abhalten, sie mitzunehmen. Ansonsten war es vor allem eins heute: gut warm. Da freuten wir uns doch, als ein Einheimischer uns erzählte, das am Kili jetzt die kälteste Zeit des Jahres anbricht.
Morgen fahren wir dorthin. Mit dem Bus, der so 8 bis 10 Stunden braucht. Meistens. Heute Abend, als wir in einer Kneipe um die Ecke ewig aufs Essen warteten, kamen wir mit einem Mann aus Malawi ins Gespräch. Er war auch mit dem Bus gekommen. Eigentlich sollte die Fahrt 20 Stunden dauern. Es waren am Ende 36. Zurück will er fliegen.
Wir haben heute ein kleines Bildchen von einem netten Künstler gekauft. Unsere Verhandlungsmethode funktioniert echt gut. Heike spielt die sparsame Deutsche, ich den verständnisvollen Mann, der aber auf seine Frau hört. So haben wir letztlich 6 Euro für den ersten Wandschmuck unserer künftigen Bleibe bezahlt.
Auf dem Rückweg von unserer fußläufigen Citytour konnten wir uns erfolgreich einiger Annäherungsversuche erwehren, wozu sich ein paar Brocken Swahili schon als sehr hilfreich erwiesen.
Morgen heißt es um 4 Uhr aufstehen. Hoffentlich bekommen wir wie bestellt noch einen Happen zu essen. Die Busabfahrt ist zum Glück nur zwei Straßen weiter. Das schaffen wir notfalls auch ohne Transfer, wenngleich beim Flug ein Rad eines unserer Koffer zerlegt wurde. Aber ein bisschen Schwund ist ja immer. Gute Nacht euch allen.
Das Nationalmuseum hat eine echt große Attraktion - eine riesige Giraffe aus Holz. Ich konnte Heike gerade so davon abhalten, sie mitzunehmen. Ansonsten war es vor allem eins heute: gut warm. Da freuten wir uns doch, als ein Einheimischer uns erzählte, das am Kili jetzt die kälteste Zeit des Jahres anbricht.
Morgen fahren wir dorthin. Mit dem Bus, der so 8 bis 10 Stunden braucht. Meistens. Heute Abend, als wir in einer Kneipe um die Ecke ewig aufs Essen warteten, kamen wir mit einem Mann aus Malawi ins Gespräch. Er war auch mit dem Bus gekommen. Eigentlich sollte die Fahrt 20 Stunden dauern. Es waren am Ende 36. Zurück will er fliegen.
Wir haben heute ein kleines Bildchen von einem netten Künstler gekauft. Unsere Verhandlungsmethode funktioniert echt gut. Heike spielt die sparsame Deutsche, ich den verständnisvollen Mann, der aber auf seine Frau hört. So haben wir letztlich 6 Euro für den ersten Wandschmuck unserer künftigen Bleibe bezahlt.
Auf dem Rückweg von unserer fußläufigen Citytour konnten wir uns erfolgreich einiger Annäherungsversuche erwehren, wozu sich ein paar Brocken Swahili schon als sehr hilfreich erwiesen.
Morgen heißt es um 4 Uhr aufstehen. Hoffentlich bekommen wir wie bestellt noch einen Happen zu essen. Die Busabfahrt ist zum Glück nur zwei Straßen weiter. Das schaffen wir notfalls auch ohne Transfer, wenngleich beim Flug ein Rad eines unserer Koffer zerlegt wurde. Aber ein bisschen Schwund ist ja immer. Gute Nacht euch allen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen