Die folgende knapp dreistündige Bootsfahrt war ein weiterer Höhepunkt dieser Tour. Schon bei der Einfahrt in den Nationalpark sahen wir im Fluss, der hier die Grenze zu Namibia bildet, Krokodile und Flusspferde. Letztere wenig später auch an Land, wo ein Verehrer verzweifelt versuchte, seine Auserwählte ins Wasser zu treiben, denn nur dort können die massigen Tiere Sex haben. Es gelang ihm aber nicht, obwohl er sein Maul mehrfach ganz schön aufriss. Die Dame stand ihm da aber nicht nach. Später sahen wir noch Antilopen, Elefanten und Büffel - eine wirklich außergewöhnliche Safari-Erfahrung. Lediglich der angekündigte Sonnenuntergang fiel wegen Wolken aus. Aber das konnten wir leicht verschmerzen.
Der Traum vom Auswandern – Thomas, Heike und Travelling Pooh haben ihn sich erfüllt und erleben den Alltag nun in Tansania mit völlig neuen Facetten.
Mittwoch, 19. Dezember 2012
18. Tag: Maun - Chobe-Nationalpark
Den heutigen Tag hätte ich mit wenigen Zeilen abhandeln können, wären da
nicht ein Unterwegs-Erlebnis und der späte Nachmittag gewesen. 600
Kilometer waren auf dem Fahrplan, bis in den Nordosten Botswanas, nach
Kasane. Unterwegs überquerten doch tatsächlich drei Elefanten die Straße
und ließen es sich dann neben unserem Truck schmecken (Foto). In Kasane
hatten wir etwas Zeit, bevor es an eine Bootsanlegestelle ging.
Die folgende knapp dreistündige Bootsfahrt war ein weiterer Höhepunkt dieser Tour. Schon bei der Einfahrt in den Nationalpark sahen wir im Fluss, der hier die Grenze zu Namibia bildet, Krokodile und Flusspferde. Letztere wenig später auch an Land, wo ein Verehrer verzweifelt versuchte, seine Auserwählte ins Wasser zu treiben, denn nur dort können die massigen Tiere Sex haben. Es gelang ihm aber nicht, obwohl er sein Maul mehrfach ganz schön aufriss. Die Dame stand ihm da aber nicht nach. Später sahen wir noch Antilopen, Elefanten und Büffel - eine wirklich außergewöhnliche Safari-Erfahrung. Lediglich der angekündigte Sonnenuntergang fiel wegen Wolken aus. Aber das konnten wir leicht verschmerzen.
Die folgende knapp dreistündige Bootsfahrt war ein weiterer Höhepunkt dieser Tour. Schon bei der Einfahrt in den Nationalpark sahen wir im Fluss, der hier die Grenze zu Namibia bildet, Krokodile und Flusspferde. Letztere wenig später auch an Land, wo ein Verehrer verzweifelt versuchte, seine Auserwählte ins Wasser zu treiben, denn nur dort können die massigen Tiere Sex haben. Es gelang ihm aber nicht, obwohl er sein Maul mehrfach ganz schön aufriss. Die Dame stand ihm da aber nicht nach. Später sahen wir noch Antilopen, Elefanten und Büffel - eine wirklich außergewöhnliche Safari-Erfahrung. Lediglich der angekündigte Sonnenuntergang fiel wegen Wolken aus. Aber das konnten wir leicht verschmerzen.
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