Die Nacht war verflucht kurz. Es war sehr warm, donnerte aber auch bedrohlich, und da wir eh nicht mehr schlafen könnten, standen wir kurz nach drei auf, bauten unser Zelt ab und warteten dann unter dem schützenden Dach der Bar auf das Frühstück, das für 4.30 Uhr angesetzt war. Nicht allen gelang es, pünktlich zu sein. Ich versuchte mich (mit mäßigem Erfolg) an Blitzbildern.
Wir kamen zwar pünktlich los, verloren dann aber viel Zeit am Grenzübergang, weil, wie schon erwähnt, ein wichtiger Quittungsaussteller den Jahreswechsel wohl nicht so gut überstanden hatte. Dennoch schafften wir es, vor der Dunkelheit in unser letztes Camp vor dem Ende unserer Tour zu kommen. Die Amarula-Schokolade war tatsächlich ebenso ein Genuss wie die Dusche.
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