Kloß im Bauch, wackelige Knie – klare Anzeichen dafür, dass es heute losgeht. Um 22.40 Uhr hebt der Flieger in Frankfurt ab, erst geht es nach Addis Ababa und von dort weiter nach Kilimanjaro-Airport. 13.50 Uhr sollen wir in Tansania landen, dann werden wir abgeholt und nach Moshi gebracht. Gepäckkontrolle, Besprechung, ein kleiner Spazier- gang – und dann früh ins Bett, denn am Sonnabend beginnt die Wanderung unseres Lebens.
Es ist schon merkwürdig: Fast ein Jahr lang bereitet man so einen Trip vor, freut sich darauf, hofft, dass die Zeit schneller vergeht – und jetzt kommen die Fragen. Hab ich alles dabei? Bin ich fit genug? Schaffe ich es bis hoch? Komme ich gesund wieder runter? Es wird in der Tat Zeit, dass es losgeht.
Am Berg werden wir wenig Gelegenheit haben, uns mit Fragen zu quälen. Dann heißt es: Vorwärts! Und vor allem: Aufwärts! Ich freue mich besonders auf den ersten Tag, weil wir da im Regenwald unterwegs sein werden mit der Chance, Affen, Elefanten oder Büffel zu sehen. Aber auch der Wechsel der Vegetationszonen wird sicher interessant. Hoffentlich hält die Kamera durch. Habe ich wirklich genügend Batterien mit? Halten die Akkus? Das fragt sich bestimmt auch Jürgen, der das GPS-Gerät und die Videokamera auf den Berg schleppen wird. Na ja, wird schon schiefgehen. Und wenn nicht, sind sicher genügend andere Touristen unterwegs, die ein Bild von uns machen können und uns dann mailen. Ah – am besten, noch ein paar Visitenkarten mitnehmen. Mit klammen Fingern schreibt es sich schlecht.
Es ist schon merkwürdig: Fast ein Jahr lang bereitet man so einen Trip vor, freut sich darauf, hofft, dass die Zeit schneller vergeht – und jetzt kommen die Fragen. Hab ich alles dabei? Bin ich fit genug? Schaffe ich es bis hoch? Komme ich gesund wieder runter? Es wird in der Tat Zeit, dass es losgeht.
Am Berg werden wir wenig Gelegenheit haben, uns mit Fragen zu quälen. Dann heißt es: Vorwärts! Und vor allem: Aufwärts! Ich freue mich besonders auf den ersten Tag, weil wir da im Regenwald unterwegs sein werden mit der Chance, Affen, Elefanten oder Büffel zu sehen. Aber auch der Wechsel der Vegetationszonen wird sicher interessant. Hoffentlich hält die Kamera durch. Habe ich wirklich genügend Batterien mit? Halten die Akkus? Das fragt sich bestimmt auch Jürgen, der das GPS-Gerät und die Videokamera auf den Berg schleppen wird. Na ja, wird schon schiefgehen. Und wenn nicht, sind sicher genügend andere Touristen unterwegs, die ein Bild von uns machen können und uns dann mailen. Ah – am besten, noch ein paar Visitenkarten mitnehmen. Mit klammen Fingern schreibt es sich schlecht.
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