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Maji Moto - ein lauschiges Plätzchen, an dem man sich gut erfrischen kann. |
Mehr als eine Woche ist schon vergangen, seit Rainer und Manu uns heimgesucht haben. Ach nein, besucht heißt das ja. Neben der unglaublich eindrucksvollen Safari haben sie nun schon den Wasserfall in Marangu gesehen, den deutschen Bahnhof in Moshi unter die Lupe genommen ... und reichlich geschwitzt. Bei Tagestemperaturen über 35 Grad im Schatten kein Wunder. Aber man kann sich ja gut abkühlen hier. Zum Beispiel in Maji Moto. Wer den Blog aufmerksam verfolgt, weiß, dass Heike und ich dort schon einmal waren und dass es sich dabei um Tansanias schönste Oase handelt.
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Manu und Heike bei der Fisch-Pediküre |
Dort verbrachten wir ein paar erholsame Stunden, erfrischten uns im angenehm temperierten Frischwasser, in dem man in der Strömung sogar schön auf der Stelle schwimmen kann, ließen unsere Füße und Beine von zig kleinen Fischen anknabbern, aßen ein tansanisches Bauernfrühstück und genossen die im Schatten angenehmen Temperaturen. Der anschließende Ausflug nach Arusha war zwar ein Flop, weil Rainer und Manu auf dem Maasai-Markt nicht das Richtige für den richtigen Preis fanden und das Sushi-Restaurant zu war. Aber das kann einen Afrikaner nicht erschüttern. Rainer und Manu richten beste Grüße an alle vom Schnee genervten aus, wünschen den Wintersportlern viel Spaß und stellen jeden Tag aufs neue fest, sich die richtige Zeit für ihren Urlaub ausgesucht zu haben. Wir schließen uns dem vollinhaltlich an.
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