Freitag, 31. Mai 2013

Afrika ist anders

In der Namib - eines der größten Erlebnisse unserer Auszeit in Afrika
Heute ist der letzte Tag unseres Sabbatjahres, das Heike, Pooh und mich auf den „Schwarzen Kontinent“ führte. Es war ein Jahr voller neuer Erfahrungen, voller Abenteuer, voller unvergesslicher Begegnungen. Es war ein Jahr, in dem wir unglaublich viel gelernt haben. Über uns und über das Leben. Über Wohlstand und Verzicht, Luxus und Armut. Über Freundschaft, über Heimat. Vor allem aber über Afrika. Es ist (wieder einmal) ein langer Text geworden. Aber es war ja auch ein erlebnisreiches Jahr. Also speichert euch die Seite doch einfach, lest Stück für Stück, falls es euch für einmal zu viel ist.

Afrika ist der Kontinent, über den des wohl die meisten Vorurteile gibt. Ja, Afrika ist arm und kriegerisch, hier gibt es Korruption und Unterdrückung, Hunger und Aids. Aber Afrika ist auch reich und friedlich, es gibt Regionen, wo jeder genug zu essen hat und die Gesundheitsversorgung so schlecht nicht ist. Und dabei muss man nicht nur nach Südafrika schauen. Aber gibt es nicht auch in Europa Armut, Hunger, Kriminalität, Korruption, extreme soziale Unterschiede? Als wir dieser Tage am Vormittag durch eine ganz normale Straße in Ulm gingen, wurden wir von zwei jungen Männern, die eindeutig Deutsch nicht als ihre Muttersprache hatten, auf primitive Art angepöbelt. Die Situation wurde nicht gefährlich, aber sie war sehr bedrohlich und unangenehm. Das ist uns in Afrika nie passiert.

Das Leben in Afrika ist nicht leicht. Aber ist es deshalb schlechter?
Aber eins stimmt. Afrika ist nicht Europa, Asien oder Amerika. Afrika ist einzigartig. Afrika ist einfach wirklich anders. Noch nirgendwo anders haben wir so viele Menschen getroffen, die nach unseren Maßstäben in bitterster Armut leben, aber das gar nicht so empfinden. Die sich zwar ihrem täglichen Überlebenskampf stellen, aber dabei voller Lebensfreude sind. Hier verschieben sich viele Sichtweisen, die man sich so in seinem wohl behüteten mitteleuropäischen Leben angeeignet hat. Es ist ein bisschen wie lange vor unserer Zeit, als Reichtum noch daran gemessen wurde, ob man eigenständig lebt oder Leibeigener ist, ob man Vieh hat und Felder oder ob man sich im Wald etwas zu essen suchen muss.

Wenn man sich zum Beispiel die Region am Kilimanjaro anschaut, wo wir neun Monate gelebt haben, findet man traditionelle Strukturen, die sich an der Großfamilie orientieren. Hier haben viele Chagga, so heißt der Volksstamm, der hier lebt, ihre Grundstücke an den Flanken des Berges, wo sie Kaffee und Kochbananen anbauen, ein paar Bohnen, so eine Art Spinat und Mais dazu, meist auch ein paar Hühner halten, Ziegen und vielleicht sogar ein Rind. Kochbananen und Gemüse sind Hauptbestandteile der täglichen Ernährung, aus Mais entsteht Ugali, eine weitgehend neutrale weiße Masse, die den Magen füllt und ihren Geschmack durch die Beigaben erhält. Tiere und ihre Produkte werden auch selbst verzehrt, öfter aber dienen sie dazu, Geld in die Familienkassen zu bringen. Ebenso wie der Kaffee, für die meisten hier die Haupteinnahmequelle. Das Geld benötigt man, um mit den Dala-Dala (Kleinbusse) in die nächstgelegene Ortschaft zu kommen, wo Handel getrieben wird, aber auch für die Stromrechnung und vor allem für die Mobiltelefone.

Auch in Afrika gibt es inzwischen Ei-Phones.
Kommunikation wird in Afrika ganz groß geschrieben. Dafür wird so viel Zeit wie nötig verwendet, was heißt, eine ganze Menge. Und kann man sich nicht mit jemandem unterhalten, telefoniert man, so lange das Guthaben reicht. Dafür haben in Tansania die meisten zwei Handys, weil das Telefonieren zwischen den beiden großen Netzen zu teuer ist. Fernsehen und Zeitungen haben als Informationsmedien hier eine sehr untergeordnete Bedeutung. Radio vielleicht noch ein bisschen mehr, aber die nach wie vor wichtigste Informationsquelle sind Unterhaltungen – bei uns würde man sagen, der Dorfklatsch. Der ist hier aber viel mehr, denn durch ihn kommen Informationen aus der Stadt in die entlegensten Winkel, erfährt man, ob irgendwo etwas gebaut wird oder irgendwer gestorben ist, wo die nächste Hochzeit stattfindet, wer ein Kind bekommen hat und was es überhaupt so Wissenswertes gibt.

Klar, das ist oft auch ein bisschen wie stille Post. Denn der eine hört es von jemandem, erzählt es mit eigenen Ausschmückungen weiter, der nächste vergisst vielleicht ein wichtiges Detail und am Ende kommt eine merkwürdige Mischung an. Aber da jeder viele Gespräche am Tag führt und so unterschiedliche Informationsquellen anzapfen kann, ist diese Art der Nachrichtenübermittlung dennoch recht zuverlässig. Ach so, wenn Zeitungen von den Einheimischen  gelesen werden, dann zumeist bei einem der zahlreichen Straßenhändler direkt am Stand. Warum? Man stelle sich einfach mal vor, eine Tageszeitung würde in Deutschland ein Viertel des Tagesverdienstes kosten. So sind Weiße die beste Kundschaft für Anbieter papierbasierter Informationen.

So kommt es, dass die meisten Afrikaner sehr gut über ihr unmittelbares Umfeld, recht gut über ihre Region, gut über ihr Heimatland und ansatzweise über die Nachbarländer informiert sind. Der Rest der Welt? Was ist das? Wer nicht unmittelbar mit dem Tourismus zu tun hat, dem fehlt die Veranlassung, etwas über seinen Tellerrand hinaus zu wissen. Was nutzt es? Das ist die Frage, die hier hinter fast allem steht. Es ist heiß, also muss es einen Grund haben, damit ich mich bewege. Ein Dala Dala oder ein Boda Boda (Motorradtaxi) kosten Geld, also muss es einen Grund haben, damit ich sie benutze. Der Eintritt in einen Nationalpark ist teuer, was also nutzt es mir, wenn ich einen Elefanten oder einen Löwen sehe oder gar auf den Kilimanjaro steige?

Arbeiten wie in Deutschland? Dazu ist es in Togo einfach zu heiß.
Etwas einfach aus Spaß oder Neugier zu tun, ist den meisten Menschen hier fremd. Dazu ist der Alltag entweder mit Arbeit zu ausgefüllt oder es ist tatsächlich zu heiß, um sich zu bewegen. Dafür kosten die meisten Dinge im Vergleich zum Einkommen tatsächlich zu viel Geld. Ein Nachtwächter zum Beispiel verdient hier um die 50 Euro im Monat. Vier Tage frei, jeden Tag zwölf Stunden Dienst. Eine Kellnerin verdient um die 75 Euro pro Monat, Arbeitszeit offen. Und das sind Beispiele aus der Tourismusbranche. Wie das auf dem lokalen Markt aussieht? Auch hier spricht man nicht gerne über Geld. Schon gar nicht, wenn man nur wenig davon hat.

Da Dinge nach ihrem Nutzwert betrachtet werden, trafen wir oft auch auf Unverständnis, wenn wir erklärten, dass wir nicht zum Arbeiten und Geld verdienen nach Tansania gekommen sind. Der Reiz, Unbekanntes kennenzulernen, Abenteuer zu erleben, ist den meisten völlig fremd. Das Leben selbst ist Abenteuer genug. Gibt es genug Regen? Wie verändern sich die Lebensmittelpreise? Was ist ein Kilo Kaffeebohnen wert? Ist die Familie gesund? Krankheiten können teuer werden. Und der Tod erst recht. Schließlich muss dann eine große Trauerfeier für die ganze Familie veranstaltet werden. Bis zu drei Tage lang wird nicht nur getrauert, sondern auch gegessen und getrunken. Man muss für den Transport sorgen und für die Unterkunft. Der Tod eines Elternteiles hat hier, so haben wir gehört, schon manche Familien in tiefe Schulden gestürzt. Vorstellbar ist das, wenn man in der Nachbarschaft mitbekommt, was da für Zeremonien veranstaltet werden. Aber hier will sich keiner blamieren.

Die Victoria-Fälle zu sehen reizt kaum einen Afrikaner.
Wenn es also schon unverständlich ist, irgendwo zu leben, wo man kein Geld verdient, wie unerklärlich muss dann unsere Lust auf Reisen sein? Reisen kostet Geld, ist anstrengend, man ist ewig unterwegs, es ist warm, schwitzig, stickig, und man muss ja auch wieder zurück. Und das wegen ein paar wilder Tiere, eines Ozeanstrandes oder eines hohen Berges? Nein, kein Interesse. Das führt zum Beispiel dazu, dass die meisten Menschen in Moshi noch nie das Kleinod Maji Moto besucht haben, eine warme Quelle, die mit zum schönsten gehört, das wir in Afrika gesehen haben. Dabei liegt es gerademal 40 Kilometer entfernt. Gut, es ist etwas beschwerlich, hinzukommen, weil die Wege so schlecht sind. Aber das sind manche Straßen in Moshi auch. Nein, es ist einfach nutzlos, dort zu sein. Wer allerdings einmal dort war, wie unsere Freunde Saidi und Mariam, schwärmen allen anderen davon vor und wollen gerne wieder hin. Wie war das mit dem Paradies und der Versuchung?

Die Versuchung ist überall in Afrika. Eltern tun alles dafür, um ihren Kindern eine bessere Bildung zu ermöglichen. Wohl wissend, dass sie damit traditionelle Strukturen zerstören. Denn bessere Bildung bedeutet durch gute Privatschulen, vielleicht sogar internationale Schulen, dass der Blick über den Tellerrand hinaus geht. Dass die Kinder von den Verlockungen dieser Welt erfahren, die im Fernsehen höchstens Produkte einer Traumfabrik sind. Wer in Dar es Salaam an der Universität studiert hat, dem wird es schwer fallen, wieder in die Provinz zurückzugehen. Wer mit vielen Ausländern zusammenkommt, von deren Möglichkeiten erfährt, der wird versuchen, mehr von der Welt zu sehen. Wer mitbekommt, dass Korruption kein unumgänglicher Bestandteil des Lebens ist, dem wird das Leben in seinem Land nicht mehr so leicht fallen wie vorher.

Computer und Kino sind für Kinder wie diese Fremdwörter.
Noch leben die meisten Afrikaner weitab von solchen Informationen und Verlockungen. Gut zwei Drittel der Tansanier zum Beispiel gelten als Landbevölkerung. Sie haben durchschnittlich eine Entfernung von 35 Kilometern bis zu nächsten Asphaltstraße zurückzulegen, berichtete eine Zeitung Anfang 2013. Das bedeutet einen großen Abstand zu Computern, Einkaufsstraßen, Kinos und anderen „Segnungen“ der Zivilisation. Da wird sich noch lange Zeit nichts verändern, werden Kinder weiterhin in die Fußstapfen ihrer Eltern treten und die Traditionen fortführen.

Und das ist vielleicht ganz gut so. Wenn wir es schon in den reichen Ländern dieser Welt nicht schaffen, für eine gerechte Verteilung zu sorgen, wie soll das in Afrika gelingen? Oder in Südamerika, in Asien? Es gibt auch hier nicht genug Arbeit für alle, und wenn erst einmal jemand herkommt und anfängt zu rationalisieren, dann gleich noch viel weniger. Dann werden an der Tankstelle nicht mehr 15 Leute stehen, in der Gaststätte für 10 Tische keine sechs Kellner plus zwei Barkräfte und in einem kleinen Supermarkt keine fünf Angestellten und zwei Wächter arbeiten. Wenn man plötzlich wirklich Steuern zahlen muss, dann lohnen sich viele kleine Jobs überhaupt nicht mehr, wie der der Maisgrillerin am Straßenrand oder des mobilen Fußnagellackierers (eine halbe Stunde Arbeit für weniger als 2 Euro). Dann steigen Kosten, die Leute können weniger ausgeben, irgendwann kriechen die Einkommen nach, aber bis dahin sind garantiert die Kosten schon wieder gestiegen.

Irgendwie ist es deprimierend, wenn man über die Zukunft Afrikas nachdenkt. Zu sagen, dass es gut ist, wie es ist, wird einem schnell als europäische Arroganz ausgelegt. Warum aber müssen sich eigentlich immer alle an Europa oder Nordamerika orientieren? Vielleicht ist es die afrikanische Bescheidenheit, die uns den Weg zeigt. Leben wir in der „ersten“ Welt nicht einfach nur über unsere Verhältnisse? Der „Wohlstand für alle“-Gedanke ist doch heute schon nur noch eine Fantasie von ein paar wenigen Träumern. Auch die soll es geben, aber die Realität sieht anders aus.

Afrika ist anders. Und dabei sollte man nicht vergessen, dass auch Afrika nicht gleich Afrika ist. Nordafrika zum Beispiel ist mehr West-Arabien, Südafrika und Namibia sind erstaunlich europäisch. Nur Ost-, Zentral- und Westafrika sind noch am ehesten das, was der Europäer sich unter Afrika vorstellt. Aber was ist denn hier so anders? Da ist zum Beispiel die allgegenwärtige Korruption. Die meisten können sich ein Leben ohne sie nicht vorstellen, denn sie ist Bestandteil des Systems. Es ist halt so, hört man, wenn man Tansanier dazu befragt. Es ist für viele Autofahrer völlig normal, einem Polizisten, der einen ohne Grund anhält, 2000 Schilling (1 Euro) in die Hand zu drücken. Für ein Bier oder was auch immer. Wir selbst haben, um einen bürokratischen Vorgang zu beschleunigen, in die Brieftasche gegriffen. Große Reiseanbieter bestechen Beamte, um geringere Eintritte in die Nationalparks zu zahlen. Immer mal wieder werden – auch ranghohe – Regierungsmitarbeiter wegen Bestechlichkeit entlassen. Immer wieder werden Korruptionsfälle aufgedeckt, so wie im Frühjahr, als der Jahresvertrag für die nächsten Öllieferungen für Tansania doch tatsächlich mit dem teuersten Anbieter unterzeichnet wurde. Das wurde revidiert, aber wer weiß, wie lange das schon ging.

Eine Familie zu haben ist das Größte.
Auch die Familie spielt eine völlig andere Rolle als etwa in Europa. Es besteht ein sehr enges Band nicht nur zwischen Verwandten ersten oder zweiten Grades. Das reicht bis zu den Kindern von Cousins oder Cousinen. Aus afrikanischer Sicht gibt es eigentlich keine Waisen, es sei denn, dass wirklich mal ganze Familien ausgelöscht wurden. Denn die eigenen Kinder sind auch die Kinder aller Geschwister – und Einzelkinder wie ich eins bin haben wir keins gefunden. Das heißt, stirbt ein Vater, dann springen dessen Brüder ein. Als Erzieher wie als Ernährer. Sicher klappt das nicht überall gleichermaßen gut – auch Afrikaner sind schließlich nur Menschen mit allen Stärken und Schwächen. Aber dieses Geflecht hilft, Traditionen zu bewahren, schwächeren Mitgliedern der Gesellschaft zu helfen. Und selbstverständlich auch dem Staat. Muss er doch wenig bis gar kein Geld für soziale Sicherung ausgeben. Aber das System bröckelt. Immer mehr Tansanier müssen in die Städte ziehen, weil der Familien-Grundbesitz nicht mehr geteilt werden kann. Immer mehr sind es auch leid, für die faulen Mitglieder der Familie mitzuarbeiten, die in einem solchen Geflecht gut abducken können.

Der Blick nach vorn ist ein weiterer großer Unterschied. Während wir hier in Deutschland Versicherungen für eine Zukunft abschließen, von der wir weder Ahnung haben, wie sie aussieht, noch, ob wir sie überhaupt erleben, gibt es für die meisten Afrikaner geradeso ein Morgen. Wenn man in Tansania jemandem, der einen auf der Straße anspricht, zu verstehen geben will, dass man sein Angebot dankend ablehnt, dann vertröstet man ihn auf „kesho kutwa“. Auf Übermorgen. Also auf nie. Denn „Nein“ zu sagen gilt als unhöflich. Aber das zeigt deutlich, welche Bedeutung viele Afrikaner der Zeit beimessen. „Die Europäer haben die Uhren. Wir haben die Zeit“, heißt so auch ein bekanntes afrikanisches Sprichwort. Man lebt im Heute und für das Heute. Das ist meist auch bittere Notwendigkeit. Nur wer genug zum Leben für die nächsten Tage hat, wird auch über die nächsten Wochen nachdenken. Andererseits verschwenden wir in Deutschland Unmengen an Kraft, Zeit und Geld für Zukunftsplanungen, die dann doch von der Realität über den Haufen geworfen werden. 

Müll ist ein großes Problem in weiten Teilen Afrikas.
Eine Kehrseite der afrikanischen Sicht auf die Dinge ist ihr leichtfertiger Umgang mit Müll. Landstriche, ja ganze Länder werden so verschandelt mit Plastikmüll, Batterien landen irgendwo am Straßenrand, Müllfeuer verpesten die Luft. Insofern entspräche eine Mischung aus afrikanischer Leichtigkeit und deutschem Sicherheits- und Zukunftsdenken für mich dem Maß aller Dinge. Weitblick ist leider auch in der Politik oft darauf beschränkt, wie man das meiste Geld in die eigenen Taschen wirtschaften kann. Nachhaltigkeit ist in weiten Teilen Afrikas noch ein Fremdwort. Und allzu oft sind auch die Bemühungen der Industrieländer nur auf den eigenen Vorteil ausgerichtet.

Es gibt vieles, was Afrika von Europa unterscheidet. Und es gibt vieles, was wir Europäer lernen können. Zum Beispiel den Umgang mit Menschen anderer Hautfarbe. In Tansania, in Ruanda und in Togo, wo wir uns länger aufhielten und somit einen Eindruck bekamen, der über ein Transiterlebnis hinausgeht, wurden wir immer respektvoll, oft neugierig, meist aber überaus herzlich aufgenommen. Misstrauen oder gar Feindseligkeit begegneten uns nicht. In Afrika gilt es tatsächlich noch, dass man Freundlichkeit mit Freundlichkeit vergolten bekommt. Außer vielleicht beim Bedienpersonal in Gaststätten… Aber ich habe ja nie behauptet, dass es nicht auch Gemeinsamkeiten mit Europa gäbe.

1 Kommentar:

  1. :-)Na geht doch ! Haste scheen geschrieben !
    Nicht nur alles Rosarot ! Bin einverstanden !
    LG Rainer

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