1000 Nights Camp – Jebel Akhdar Hotel
Zurück im Städtchen gibt es Luft auf die Reifen und dann geht es ab in Richtung Jebel Akhdar. Davor lassen wir es uns aber nicht entgehen, die alte Lehmstadt Birkat Al Mauz zu durchstöbern. Es braucht nicht viel Fantasie, um in diesem Gewirr von Häusern, Gängen und Treppen quirliges Leben zu sehen, wie es vor gar nicht so langer Zeit hier noch zu finden war. Von oben hat man einen großartigen Blick über den Ort und das Tal mit seinen unzähligen Dattelpalmen, die über ein ausgeklügeltes Kanalsystem bewässert werden. Ein feiner Platz für eine Lunchpause.
Der Weg zur Hochebene Jebel Akhdar führt an einem Polizei-Kontrollpunkt vorbei. Und dann hoch. Und höher. Und höher. Auf wenigen Kilometern Strecke werden mehr als 1200 Höhenmeter bewältigt. Die Straße ist hervorragend ausgebaut und talabwärts mit vielen Bremswegen abgesichert. Immer wieder schöne Ausblicke, ein echtes Vergnügen, hier hinauf zu fahren. Hier gibt es den ersten kleinen Fehler in den vom Veranstalter zur Verfügung gestellten Koordinaten, die uns ein paar Kilometer vom Hotel weg, dafür aber zu einem schönen Aussichtspunkt führen. Das Hotel selbst war das am wenigsten attraktive auf der ganzen Reise, das Essen allerdings ist wirklich gut. Es ist kalt hier oben, die Heizlüfter im Restaurant sind wirklich willkommen.
Nebelverhangen, feucht, kühl – das soll Wüste sein? Die
Wahiba Sands erwarten uns am Morgen mit einer echten Überraschung. Die Sonne
schimmert mühsam durch den Dunstvorhang, aber als sie vollends hinter der
Sanddüne emporgestiegen ist, verflüchtigt sich das Nebelgespinst schnell und
macht einem bewusst, wo man sich aufhält. Der Weg raus aus der Wüste bringt
Gelegenheit für ein paar schöne Bilder und eine rasante Abfahrt eine der
Sanddünen hinunter.
Zurück im Städtchen gibt es Luft auf die Reifen und dann geht es ab in Richtung Jebel Akhdar. Davor lassen wir es uns aber nicht entgehen, die alte Lehmstadt Birkat Al Mauz zu durchstöbern. Es braucht nicht viel Fantasie, um in diesem Gewirr von Häusern, Gängen und Treppen quirliges Leben zu sehen, wie es vor gar nicht so langer Zeit hier noch zu finden war. Von oben hat man einen großartigen Blick über den Ort und das Tal mit seinen unzähligen Dattelpalmen, die über ein ausgeklügeltes Kanalsystem bewässert werden. Ein feiner Platz für eine Lunchpause.
Der Weg zur Hochebene Jebel Akhdar führt an einem Polizei-Kontrollpunkt vorbei. Und dann hoch. Und höher. Und höher. Auf wenigen Kilometern Strecke werden mehr als 1200 Höhenmeter bewältigt. Die Straße ist hervorragend ausgebaut und talabwärts mit vielen Bremswegen abgesichert. Immer wieder schöne Ausblicke, ein echtes Vergnügen, hier hinauf zu fahren. Hier gibt es den ersten kleinen Fehler in den vom Veranstalter zur Verfügung gestellten Koordinaten, die uns ein paar Kilometer vom Hotel weg, dafür aber zu einem schönen Aussichtspunkt führen. Das Hotel selbst war das am wenigsten attraktive auf der ganzen Reise, das Essen allerdings ist wirklich gut. Es ist kalt hier oben, die Heizlüfter im Restaurant sind wirklich willkommen.
Hier gibt es auch einen steinernen Pooh. |
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