Die dritte Etappe liegt hinter uns. In fünfeinhalb Stunden absolvierten wir gute zehn Kilometer. Die Nacht war frostig, dafür gab es einen unvergleichlichen Sternenhimmel – und der Morgen belohnte uns mit einem unvergesslichen Sonnenaufgang über dem Kilimanjaro. Trotz frostiger Temperaturen ließen wir es uns nicht nehmen, im Sonnenlicht zu frühstücken.
Gut gelaunt, ohne Probleme und mit kompletter Ausrüstung ging es
los. Die Etappe führte uns auf über 4600 Meter, was uns glücklicher Weise kaum
größere Probleme bereitete. Leichte Kopfschmerzen verflogen schnell, auch den
Abstieg von etwa 700 Höhenmetern zum Barranco-Camp meisterten wir gut. Auf dem
Weg dorthin trafen wir auf riesige Senecien, die eine Höhe von fast zehn Metern
erreichen.
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